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Историко-генеалогический словарь-справочник
Битва за Днепр 26 августа — декабрь 1943 года. Фотоматериалы
Бомбардировка Днепра. 1941 год
Stuka-Angriff auf eine Brücke über den Dnepr. Die absolute deutsche Luftherrschaft erschwert auch hier geordnete Bewegungen ungemein
Источник: Der zweite Weltkrieg. – Berlin: Deutscher Militärverlag, 1968. – 476 s. – S. 165.
Днепропетровск. 20 октября 1941 года
Am 20. Oktober rücken die deutschen Truppen in Stalino ein, dem Zentrum eines der wichtigsten Industriegebiete der Sowjetunion. Die vorher bei Dnepropetrowsk angetretenen Hauptkräfte dieser Panzerarmee sind zum Asowschen Meer durchgestoßen, in den Rücken der sowjetischen Südfront
Источник: Der zweite Weltkrieg. – Berlin: Deutscher Militärverlag, 1968. – 476 s. – S. 190.
Партизаны. Боровичи. 1943 год
Ernte im Partisanengebiet von Borowitschi. Immer neue Landesteile werden befreit; in Belorußland kontrollieren die Partisanen bereits im Jahr 1943 mehr als sechs Zehntel des gesamten Territoriums. Sie stellen dort die Sowjetmacht wieder her und normalisieren weitgehend das tägliche Leben der Bevölkerung. Selbst starke Einheiten der Besatzungstruppen können sich außerhalb der großen Städte kaum noch behaupten
Источник: Der zweite Weltkrieg. – Berlin: Deutscher Militärverlag, 1968. – 476 s. – S. 301.
Партизаны. Боровичи. 1943 год
Auf ihren Streifzügen vernichten die Partisanen zahilose Aniagen, Depots und Garnisonen. Ihre Aktionen ermutigen die Bevölkerung zum Widerstand, der nach jeder deutschen Niederlage - vor Moskau, an Wolga und Don sowie bei Kursk und Orjol - ohnehin sprunghaft anwächst. Entscheidenden Einfluß üben diese Erfolge der Sowjetarmee auch auf den Freiheitskampf im übrigen Europa sowie in Deutschland selbst aus
Источник: Der zweite Weltkrieg. – Berlin: Deutscher Militärverlag, 1968. – 476 s. – S. 301.
Форсирование Днепра. Киев. Конец августа 1943 года
Unter ständigen Luftangriffen schlagen sowjetische Pioniere unbeirrt Brücken über den Dnepr. „Vorwärts nach Kiew!“ ist hier die Losung der sowjetischen Truppen, die den Strom meist noch aus der Bewegung heraus mit primitivsten Mitteln überwunden haben – auf Kähnen, Flößen, Fässern und Türen. Vielfach nahmen Partisanen die Übersetzstellen und hielten sie bis zum Eintreffen der regulären sowjetischen Verbände
Источник: Der zweite Weltkrieg. – Berlin: Deutscher Militärverlag, 1968. – 476 s. – S. 310.
Полтава. Конец августа 1943 года
Schwere Kämpfe entwickeln sich im Raum Poltawa, wo nach dem Fall Charkows die stärkste deutsche Gruppierung in der linksufrigen Ukraine slehengeblieben ist. Sie umfaßt sechzehn Divisionen, davon ein Drittel Panzerdivisionen. Sowjetische Verbände fügen ihr hohe Verluste zu, doch kann sie erst durch eine großangelegte Umgehungsoperation der Sowjetarmee zum beschleunigten Rückzug an den Dnepr gezwungen werden
Источник: Der zweite Weltkrieg. – Berlin: Deutscher Militärverlag, 1968. – 476 s. – S. 310.
Полтава. 24 сентября 1943 года
Stürmischer Jubel begrüßt am 24. September in Poltawa die siegreichen sowjetischen Verbände bei ihrem Einmarsch. Die glücklichen Einwohner reißen einander die Extrablätter aus den Händen
Источник: Der zweite Weltkrieg. – Berlin: Deutscher Militärverlag, 1968. – 476 s. – S. 311.